Mit Windows 8 konnte Microsoft nicht an den Erfolg von Windows 7 anknüpfen. Version 9 soll schon 2014 alles besser machen. Hier der Gerüchte-Überblick ...
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Zeitplan aufgetaucht (28.08.2013)
Wie Ghacks berichtet, existiert bereits ein Terminplan für die Veröffentlichung von Windows 9. Demnach kündigt Microsoft am 7. Januar 2014 auf der Consumer Electronics Show (CES) 2014 – bei der ein Vertreter von Microsoft traditionell die Eröffnungsrede hält – die Beta-Version von Windows 9 an. Darauf folgt im Juli 2014 die Veröffentlichung des Release Preview des neuen Betriebssystems. Im Oktober oder November soll dann die finale Version in den Handel gehen, so der Bericht.Aero-Glass soll zurückkommen (27.08.2013)
Laut einem russischen Forum will Microsoft mit Windows 9 das Rad nicht neu erfinden, wie WinBeta berichtet. Mit dem Windows-8-Nachfolger vollzieht der Software-Gigant demnach nicht die von einigen erhoffte Kehrtwende; eher Evolution als Revolution. Auch soll Windows 9 kein neues Design erhalten. Stattdessen will Microsoft auch hier an Windows 8 anknüpfen. Lediglich das Aero-Glass-Design soll, wenn auch in veränderter Form, zurückkehren.Mehr finden
Mit Windows 9 präsentiert Microsoft wohl eine optimierte „Search Charm“ (Suche). Sie soll ähnlich arbeiten wie die Universal-Suche in Windows 7, also Treffer programmübergreifend anzeigen.Nur noch 64-Bit-Versionen
Ein Gerücht besagt, dass Windows 9 lediglich als 64-Bit-Version verfügbar ist. Seit Windows XP bietet Microsoft stets beide Varianten an: 32 und 64 Bit. Letztere adressiert Arbeitsspeicher jenseits der Vier-Gigabyte-Marke, bei einem 32-Bit-Betriebssystem ist meist zwischen 3,25 und 3,5 GB Schluss.Günstigere Hardware
Ein Grund für den schleppenden Verkauf von Windows-8-Tablets ist der meist hohe Preis solcher Geräte. Das soll sich mit dem neuen Microsoft-Betriebssystem ändern, entsprechende Windows-9-Geräte kosten wohl nicht mehr als Tablets mit iOS oder Android.Energiesparer
Neben Verbesserungen, die etwa gesteigerte Performance und mehr Möglichkeiten zur Personalisierung bieten, schraubt Microsoft am Power-Management. Dank „Connected Stand-by“ (ist bereits in Windows 8 enthalten) ruft der Rechner E-Mails im Stand-by-Modus ab oder gibt Musik wieder. Dafür muss nicht nur das Betriebssystem, sondern auch der Prozessor mitspielen. Mit Intels nächster Chip-Generation (Haswell) zieht die Technik in den Desktop-Bereich ein.Automatisches Skalieren
Erfreulich für App-Entwickler: Microsoft schreibt wohl den Programmcode so um, dass sich Apps automatisch an die Auflösungen von Smartphones (Windows Phone 8) und Tablets (meist Windows RT) anpassen. Zwei Versionen einer App sind nicht mehr nötig.Gestensteuerung via Kinect
Eigentlich schon für Windows 8 erwartet – Kinect-basierte Gestensteuerung. Die Pläne dafür seien vorhanden. Statt der Sensor-Leiste für die Xbox-Spielekonsole (Kinect) nehmen 3D-Kameras, etwa in Notebooks, Ihre Bewegungen auf.Server-Tuning
Verbesserungen in „Hyper-V“ (Virtualisierungsplattform) erlauben Gerüchten nach, eine virtuelle Umgebung zu verschieben, während sie läuft.Hier zum ORIGINAL Bericht von COMPUTER BILD